Hermann L. Gremliza Gesammelte Schriften in 18 Bänden.

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»Eine Welt ohne Hegemon« von Jörg Kronauer:

China, der Globale Süden und das Ende der westlichen Vorherrschaft.

Die Staatenwelt ist in Bewegung geraten. Schien es nach dem Ende des Sozialismus in Ost- und Südosteuropa unumstößlich, dass die USA und ihre europäischen Verbündeten die Ordnung der Welt bestimmten, so formiert sich seit einigen Jahren eine globale Gegenbewegung. Dass China und Russland sich der westlichen Dominanz nicht mehr beugen wollen, ist schon länger unübersehbar. Nun aber wehren sich auch die meisten Länder Afrikas, Asiens und Lateinamerikas gegen ihre einstigen Kolonialherren. Diese wiederum bemühen sich nach Kräften und mit allen Mitteln, ihre Machtpositionen zu erhalten. Fixiert auf ihren Konkurrenzkampf mit China und Russland, haben die westlichen Staaten erst spät realisiert, dass sie peu à peu auch die Hegemonie über den Globalen Süden verlieren. Der profitiert von den Chancen, die ihm der Aufstieg nicht nur Chinas, sondern auch weiterer Schwellenländer von Indien bis zur Türkei bietet. Neue internationale Bündnisse gewinnen an Einfluss, zum Beispiel die Brics (Brasilien, Russland, Indien, China, Südafrika), die das Ziel eint, der Dominanz des Westens – und mit ihr den letzten Resten der westlichen Kolonialherrschaft – das lange ersehnte Ende zu setzen. Entsteht da eine neue Welt ohne Hegemon?

Das Buch ist im Buchhandel und im konkret-Shop erhältlich.

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»Störung im Betriebsablauf« von Thomas Ebermann

Mit diesem Buch formuliert Thomas Ebermann eine linke Position zur Covid-19-Pandemie. Er wendet sich gegen einen Staat, der für die Aufrechterhaltung des kapitalistischen Betriebs Opferbereitschaft fordert; gegen die rechten und linken Verharmloser einer todbringenden Krankheit; gegen die Rücksichtslosigkeit und Brutalität der durch die Herrschaft geformten Subjekte; gegen die fortwährende Produktion falscher Bedürfnisse; gegen das große Heilsversprechen dieser Tage, dass wir, wenn wir uns alle nur richtig anstrengen, bald wieder zur »Normalität« zurückkehren können; und gegen die Vorstellung, dass diese »Normalität« etwas Erstrebenswertes sei.

Das Buch ist im Buchhandel und im konkret-Shop erhältlich.

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»Haupt- und Nebensätze« von Hermann L. Gremliza

»Das andere, bessere Deutschland gibt es nicht. Was es gibt, sind die Deutschen und ein paar Menschen, die auch in dieser Gegend wohnen.« Für diesen Band hat Gremliza Gedanken aus den letzten zwei Jahrzehnten gesammelt und neu gefasst: über Sommermärchen und Winteralpträume, über deutsche Unglücksfälle auf G (wie Gauck, Gabriel, Gysi), über deutsche Verbrechen gegen die Menschheit und andere Exportschlager.

Das Buch ist hier bestellbar.

»Linke Heimatliebe« von Thomas Ebermann

Paul Erde schreibt in "Malmoe" über Linke Heimatliebe:

Einer, der sich weigert, zur Rehabilitierung der Heimat beizutragen, ist der Hamburger Publizist und Theatermacher Thomas Ebermann. In Linke Heimatliebe zeigt er, auf welche reaktionären Pfade sich die linke Affirmation der Heimat begibt. ... Dass es in rasantem Tempo auf die Fahrbahn rechtsextremer Ideologie gehen kann, wenn man sich zu sehr um die Heimat bemüht, zeigt Ebermann an zahlreichen Beispielen.

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"Das große Fressen" von Thomas Gsella

Die Fotogedichte aus konkret und Titanic. Mit einem Vorwort von Stefan Gärtner. 

Das große Fressen versammelt Thomas Gsellas satirische Fotogedichte aus einem Vierteljahrhundert, und sie alle spiegeln, verlachen und entsorgen die doofe Welt mit ihren alltäglichen Zumutungen. Dabei lässt, »ganz im Sinne rücksichtsloser Marktbeherrschung, der poetische Sozialist Thomas Gsella sowohl Romantiker als auch Leserinnen von Peter Hacks auf ihre Kosten kommen, was schon für sich genommen kein kleines Kunststück ist« (aus Stefan Gärtners Vorwort).

Das Buch ist im Buchhandel und im konkret-Shop erhältlich.

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»Der Rivale« von Jörg Kronauer

China ist seit dem Zerfall der Sowjetunion das erste Land, das das Potential hat, mit den westlichen Hegemonial-mächten ökonomisch und politisch gleichzuziehen, ihre Dominanz also auf allen Ebenen zu brechen. Damit macht man sich bei den Herren der Welt, die ihre Entthronung befürchten müssen, keine Freunde. Mit allen Mitteln versuchen sie daher, ihre wankende Macht zu wahren.

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Stefan Ripplingers »Kommunistische Kunst«

Jetzt in zweiter Auflage lieferbar:

Das Buch

Was kann politische Kunst? Könnte es so etwas wie kommunistische Kunst geben? Wie müsste sie aussehen? Auf diese alten Fragen geben die drei Texte des vorliegenden Bandes eine neue Antwort. Sie starren nicht länger auf den Fetisch des Werks, sie betrachten seinen Gebrauch.

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